Heute geht es um einen wunderbaren Anime-Film, der mich wirklich sehr berührt hat.
In
Hotarubi no mori e geht es um das kleine Mädchen Hotaru Takegawa, das jeden Sommer zu ihren Onkel reist der am Rand eines wunderschönen Waldes dem Wald des Bergottes wohnt. Aber eines Tages verläuft Hotaru sich in genau diesen Wald und macht dort eine aussergewöhliche Bekanntschaft: den Geisterjungen Gin. Er bringt sie wieder aus dem Wald heraus und das Mädchen verspricht am nächsten Tag nochmal zu kommen. Am nächsten Tag wartet Gin wie ausgemacht am Treffpunkt und beide machen einen langen Waldspaziergang, das wiederholt sich jeden Tag und langsam werden sie Freunde. Als Hotaru abreisen muss, ist sie deprimiert und verspricht spricht jeden Sommer wiederzukommen und sich mit ihm zu treffen. Und genau so geschah es auch, Sommer für Sommer treffen sie sich und sie beginnen sich immer mehr zu mögen. Das einzige Problem ist, dass sie ihn nicht berühren darf, weil er sich sonst auflöst. Aber das ist vorerst unwichtig, da sie sich daran nicht stören und sich trotzdem super verstehen. Wie gesagt, vorerst ist es kein Problem... aber dann nach einigen Jahren verliebt sich Hotaru in Gin. Was weiterhin passiert müsst ihr dann selber erfahren.
Selten haben mich 39 Minuten Film emotional so berührt. Und zwar kenne ich mich mit Animes nicht so wirklich aus, aber ich denke schon, dass dieser hier etwas besonderes ist. Schon die wundervolle Musik die man in einigen Szenen hört beeindruckt. Dazu kommt noch der schöne Zeichenstil und die Magische Atmosphäre die einen durch den ganzen Anime begleitet. Leider kann man den Anime nur auf Japanisch schauen aber der deutsche Untertitel sorgt für Verständnis. (Und man muss sich nicht über schlechte Synchonsprecher ärgern :D)
So, das wars für heute, hoffe euch hat es gefallen.
eure Larutsch :3
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen